Heute morgen um 8 Uhr ging unser Flug Richtung Florida.
Viel zu kurz war die Nacht, weil es an den Fällen so viel zu sehen gab und wir dann schon wieder um 4 Uhr aufstehen mussten.
Nach einer wundervollen Hochzeit können wir dank Euch unsere Flitterwochen genießen und möchten Euch daran teilhaben lassen.
Heute morgen um 8 Uhr ging unser Flug Richtung Florida.
Viel zu kurz war die Nacht, weil es an den Fällen so viel zu sehen gab und wir dann schon wieder um 4 Uhr aufstehen mussten.
Nach einer nahezu endlosen Fahrt durch die amerikanischen Dörfer sind wir zumindest schonmal beim kleinen Bruder der Wasserfälle angekommen. Einer der unzähligen Fälle der Finger Lakes (5 Flüsse in unterschiedlicher Grösse die beinahe wie Finger einer Hand aussehen).
Jetzt muss ich mal ein paar Worte zu den Frühstücksangewohnheiten der Amis erzählen.
Wir hatten nun bereits im zweiten Hotel Frühstück inklusive, also haben wir das natürlich auch mal probieren wollen.
Fangen wir mit dem Kaffee an, den gibt es zum selber zapfen aus dem Automat und der schmeckt nach gar nichts, wenn man nicht ordentlich gesüssten Creamer (ähnlich wie Kondensmilch mit verschiedenen Geschmacksrichtungen) verwendet.
Dann besteht das Geschirr aus Styropor. Es gibt Plastikgabeln und -messer und Styroporbecher, -schüsseln und -teller. Das praktische daran ist das jeder Gast seinen Platz nach dem Essen selber aufräumen kann in dem er alles in die bereitgestellten Mülltonnen wirft.
Wovon die Amis zum Frühstück allerdings satt werden ist mir ein Rätsel. Es gibt Muffins, Waffeln, Cornflakes, Bagel, Toast, Marmelade, Erdnussbutter und wenn man Glück hat noch Philadelphia. Und natürlich enthalten all diese Sachen (gefühlt) das doppelte an Zucker, so dass man nicht mal eins davon essen mag.
Wie ihr sehen könnt ist die Umgebung hier sehr schön.
Dies ist ein Blick aus unserem Hotelzimmer:
Heute machten wir uns auf den Weg in den Green Mountain National Forest. Mittendrin soll unser Hotel sein.
Die Fahrt dorthin ließ schon vermuten das wir dort völlig abgeschnitten wären von der Aussenwelt. Ewig weit keine Häuser zu sehen, ...
Dann die Ernüchterung, wir kommen aus der Einöde mitten in ein Touristennest (mal wieder). Es begrüssen uns ein Designer Outlet, Mc Donalds, Starbucks, ...
Da es nun schon spät ist geht es erstmal ins Bett, mal sehen wie es morgen aussieht. Hoffentlich ist wenigstens die Umgebung schön.
Unterwegs hierher sind wir noch an einem Aldi Süd vorbeigekommen und guckt mal was wir da entdeckt haben:
Kleine zusätzliche Bilderauswahl der Eindrücke von New York.
Bootsrundfahrt inkl. Blick auf die Freiheitsstatue:
Wir hatten heute noch einiges vor, aber leider wurde Flo von den Klimaanlagen dahin gerafft.
Dieses ständige Schwitzen bei 32 Grad und dann in die 18 Grad kalten U-Bahnen war dann doch irgendwann zu viel. Die Amis mit ihren Klimaanlagen übertreiben es leider ziemlich oft. Keine Ahnung wie die sich damit wohlfühlen.
Nun schläft Flo erstmal ein bisschen und wir hoffen das wir dann zumindest heute nachmittag noch in den Central Park können.
Daher habe ich (Nicole) mich nochmal alleine auf den Weg gemacht zum Mets Stadion. Ich hatte mir dort vorgestern was gekauft und die Holzköpfe haben vergessen mir das Sicherheitsdings abzumachen. Ich glaube das möchte ich an den Flughafenkontrollen lieber nicht erklären warum das da noch dran ist.